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Unesco Weltkulturerbe Region-Neusiedlersee-Fertötó

                                         

Mit der Aufnahme in die UNESCO-Welterbeliste im Dezember 2001 ist die Landschaft des Neusiedler Sees (ungarisch: Fertőtó) mit ihren Ortschaften, Kulturgütern und Naturwerten als Kulturlandschaft „von außergewöhnlichem und universellem Wert“ ausgezeichnet worden. Bereits die Nominierung zum Welterbe ist von Ungarn und dem Burgenland gemeinsam vorgenommen worden, so dass das Welterbe Fertő-Neusiedler See eine der wenigen grenzüberschreitenden Welterbestätten darstellt. Das Verhältnis der beiden Nachbarn wurde dadurch noch einmal gestärkt.

https://www.neusiedlersee.com/de/aktivitaeten/natur-erlebnis/unesco-welterbe.html

STRANDATELIER / FERTÖRAKOS / NEUSIEDLERSEE

Rund um Österreichs/Ungarns einzigen Steppensee warten nicht weniger als 40 auch thematisch unterschiedliche Radwanderwege.

Unendlich viele Möglichkeiten also,um die einzigartige pannonische Landschaft zu erkunden.

Alle Radwege sind bestens beschildert und die die Erlebnisrastplätze rund um den sonnenreichsten See  von Experten hoch prämiert.Ideales Wetter dafür gibt es bereits ab März bis in den Oktober hinein.

Als unsere Gäste können sie  mit ihren Rädern sehr einfach anhalten und  können bei uns auch ihre E-bikes laden.   

Wir hoffen ihnen damit ein bisschen Lust darauf zu machen uns am Neusiedlersee zu besuchen!         

E-Bike Ladestation Für unsere Gäste!

Winter am SEE

Winter am Neusiedlersee kann viel mehr als Badespaß. Und lockt mit winterlichen Spaziergängen, Safaris,Fahrradtouren,  Thermen-Entspannung, einzigartiger und grossartiger Kulinarik - und jeder Menge Kultur.

Winter am Meer, das hat eine eigene Magie. Die Luft ist klar, der Blick weit, und stahlblau bis silbrig glitzern die unermüdlichen Wellen des Sees. Spazieren gehen, den Wind in den Haaren spüren, oder einfach den Wolken zu zusehen, die vorbei ziehen. Fantastisch.

Ohne die Landesgrenzen zu verlassen kommt man diesem Gefühl tatsächlich am Neusiedlersee am nächsten. Denn dort liegt es: Il mare dei Viennesi – der Neusiedlersee, das Meer der Wiener. Was oft ein wenig nach Abwertung klingt, die allerdings beide Parteien nicht verdient haben. Es ist halt einfach so, dass man hier ein wenig Meer-Flair spürt, und zwar sommers wie winters.Das fängt schon mit der Anreise an, wenn sich das Land vor einem ausbreitet wie eine Picknickdecke und dann der große See auftaucht, der sich, aus der richtigen Perspektive, wirklich bis zum Horizont streckt. Ein Leuchtturm dazu, hübsche alte Dörfer, deren Bewohner in der Nachsaison besonders entspannt mit Besuchern umzugehen wissen, guter Wein – und ja, eine eigene, quasi einzigartige Küche. Wenn da kein Urlaubsfeeling aufkommt, dann stimmt was nicht.

Ja, die Küche. Sie bietet  Spezialitäten, wie wir sie sonst nicht unbedingt gewohnt sind. Allerlei frischer Fisch natürlich, oft aus dem See selbst, Zander oder Wels, und sehr gerne auch als würzige Halászlé serviert, also als ungarische Fischsuppe. Die Einflüsse Ungarns und Österreichs sind vielfältig, immerhin wurde das Burgenland erst 1921, als letztes Bundesland österreichisch.Davor gehörte es jahrhundertelang zu Ungarn, die Fürstin Esterházy verwandelten Eisenstadt in eine wahre Kulturmetropole, bauten, als wollten sie Wien selbst Konkurrenz machen, und hielten sich mit Joseph Haydn einen der besten und berühmtesten Komponisten der Welt als Hofkapellmeister.